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- Das letzte Abschiednehmen -
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Da man leider nicht mehr die Gelegenheit hatte beim letzten Tag dabei zusein, beschloss ich gemeinsam mit meiner Mutter zum Verabschieden am Donnerstag, den 21. August 2008 nach Köln zu fahren.
Irgendwie verspürte ich ein Hauch von Einsamkeit in mir, als man die fast menschenleere Kettengasse erreichte, wo sonst das interessante spannende Leben war.
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Langsam und still erreichte man das Cafe Barflo. Ist ist eine sehr einsame Stimmung.
Die Stühle und Tischen von draußen waren verschwunden und als ich durch das Fenster ins Innere schaute sah man diese in der Reihe aufgestapelt.
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Dort wo einst das Leben drin war, endeckte ich auf einer Tafel an der Wand die letzten Abschiedsworte von dem Barflo-Team, wo ich eine innerliche Träne verdrücken mußte.
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Leise und mit einigen spontanen Gedanken von bestimmten Situtationen begann ich einige Fotos mit meiner Digitalkamera von der Aussenfassade fest zuhalten. Persönliche Erinnerungen von meinem Stammcafe an diesem Tag.
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Nun stand auch für mich der Abschied an, als ich das letzte gemeinsame Bild mit dem Barflo vor die Eingangtür stelle. Ich strich mit meiner Hand über das Logo Barflo am Fenster und sagte gedanklich: "Danke für eine schöne Zeit hier."
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Kommentarlos und mit ein bisschen Trost auf meine Weise verließen wir die Kettengasse und fuhren sofort von Köln wieder zurück nach Hause.
Ich möchte zum Schluß an dieser Stelle persönlich Euch beiden lieber Stephan und Stèphane, sowie dem gesamten Barflo-Team für die schöne angenehme Zeit ebenso bedanken, wie auch die Erfahrung einer ehemaligen menschlichen Gay-Szene. Sie hat mich bestärkt, so zu leben, wie ich bin. Werde mich gern an diese Jahre zurück erinnern.
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DANKE und ich wünsche Euch alles Gute für die neuen Projekte.
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