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Die besondere Wunscherfüllung im Jubiläumsjahr
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| Als 1997 die bekannten Coca-Cola Trucks zum ersten Mal nach Deutschland kamen und sogar Dortmund als Standort ausgesucht haben, konnte ich sie auch zum ersten Mal sehen. Seitdem begann eine persönliche Tradtion immer kurz vor Weihnachten, wo ich Jahr für Jahr die Trucktour begleiten konnte und zugleich viele Städte kennen lernen konnte. |
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| Ein besonderes Highlight war das Abschlußevent in Berlin im Jahre 1999, wo ich alle 12 beleuchtete Coca-Cola Weihnachtstrucks hautnah durchs Brandenburger Tor fahren sehen durfte. Es war ein besonderes Erlebins und zu gleich sehr emotional, weil es der erste Besuch in Berlin war nach dem Mauerfall. |
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Sicher, die vielen Besuche waren immer sehr intesssant und so kannten man im Laufe der Zeit auch einige Mitarbeiter der Weihnachtstour. |
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| Die Zeit vergeht und ich konnte 2007 zum 10. Mal die Coca-Cola Weihnachtstour wieder besuchen. Als erste Station war das Anfangsevent am Sonntag, 23. November in Köln am Tanzbrunnen. Dort konnte ich auch am Ende alle 6 beleuchtet Trucks am Abend über einer Brücke zusammen sehen. |
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Am Sonntag, den 9. Dezember war es dann soweit. Die Trucks waren in Hagen angekommen und das war für mich ein besonderer Tag einmal persönlich Dankschön dem Tourteam zusagen. Niemand, geschwiege auch ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, ob diese kleine Überraschung von mir überhaupt klappen würde. |
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<< -- Ich hatte zu diesem besonderen Anlass eine persönliche Fotocollage mit Fotos von den sehr vielen Tour-Besuchen aus den 10 Jahren als Wandbild zusammen gestellt und in einem Glasrahmen anfertigen lassen. |
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| Nachdem ich mit der Moderatorin des Teams über diese kleine Überraschung sprach, hatte man mich gleich in dass fortlaufende Programm miteingebaut.
So gegen 16.30 Uhr wurde ich auf die Bühne gerufen und dann kam die kleine Dankschön-Überraschung. Ich sagte vielen Dank für die 10 Jahre, die man zusammen erleben konnte und überreichte das Bild an die Young Gosple Singers, die stellvertreten es für das Tour-Team entgegen nahmen. -->> Die Überraschung war gelungen und das Interesse so groß, das alle das Bild sofort ansehe wollten, aber sie mußten schnell zum Programmablauf finden, damit alles pünktlich weiter lief. |
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| Klar, ich war sehr froh, das mir diese kleine Überraschung für das Coca-Cola Weihnachtstrucktour-Team gelungen ist. Doch nichts ahnet war der Tag noch für mich nicht beendet, | ||||||||||||||||||
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| Als ein Mitarbeiter der Tour kurz vor dem Abschluß der Veranstaltung mich fragte, ob ich schon einmal mit dem Truck mitgefahren wäre, erstaunte ich sprachlos mit einem nein. Hinzufügend wäre es ein großer Wunsch von mir. Ganz locker sagte er dann, ich hätte großes Glück, das es kein Gewinnspiel der dortigen Presse gab und somit ein freier Beifahrerplatz für mich jetzt reserviert ist. Somit war ich ebenso überrascht und konnte diese spontane Situation noch gar nicht glauben. Sprachlos und überwältigen saß ich im Truck als dieser sich beleuchtet durch die Innenstadt von Hagen bewegte. Meine Gedanken waren nur, wie Zufälle doch gleichzeitig zusammen treffen. |
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| 10 Jahre, dann die gemeinsame Fahrt durch Hagen, wo ich schon einige persönliche Erlebnisse erfüllt bekam, sowie die leider schwere Zeit zu Hause, wo man weiß das meine Oma bald sterben würde. So viele Zufälle auf einmal waren schon recht unheimlich. Aber ich genoß mit vielen Erinnerungen die Fahrt und der Truck nahm in Hagen folgende Strecke auf: |
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| Abfahrt Elberfelder Straße, links auf Kampstraße über den dortigen Weihnachtsmarkt, weiter auf Bachstraße, wo der ehmalige Lange Oskar stand. Dort ging es im Kreisverkehr über die Volmebrücke, wo auf der linken Seite der Volmepark sich befand. Dort konnte ich ja in diesem Jahr "Unsere Parkbank" retten. Dann bog der Truck links auf den Märkischen Ring ab, wo er kurz warten mußte, weil der zweite Truck an einer roten Ampel anhielt. Nachdem er sich wieder an unseren Truck einreihte endete die Fahrt nach fast 19 Minuten an einer dortigen Bushaltestelle. Hier wurde die Beleuchtung ausgeschaltet, um dann später auf die Autobahn zur nächsten Städt weiter zufahren. |
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| Mit einen sehr herzlichen Dank an den Truckerfahrer stieg ich aus und ein dort stehendes Tourbegleitfahrzeug fuhr mich wieder zurück zum Abfahrtsort in der Innenstadt von Hagen. Es war ein ganz besonderer Tag und |
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